Mein Name ist Raphaela, ich bin 1984 geboren und lebe mit meinem Mann und unserer fünfjährigen Tochter in Dreieich-Buchschlag. Ursprünglich war ich Rechtsanwältin, nun bin ich seit 2021 zertifizierte Stillberaterin (DAIS) und habe damit mein Herzensprojekt im beruflichen Bereich gefunden.
Da ich aufgrund einer zurückliegenden Brustkrebserkrankung nur eine Brust zum Stillen zur Verfügung hatte, war die Skepsis in „Fachkreisen“ groß, ob ich überhaupt und wenn ja, dann auch noch voll stillen könne.
Also war ich nach der Geburt doch recht froh, dass ich „nur“ mit blutigen Brustwarzen und Stillhütchen bewaffnet, aber immerhin mit meinem Kind an der Brust das Krankenhaus verließ.
Die Schmerzen beim Stillen ließen die Freude doch recht schnell vergehen und Zweifel an einer schönen Stillzeit aufkommen. Meine wundervolle Hebamme empfahl mir als „letzte Chance“ den Weg zu einer Stillberaterin.
Dort lernte ich, dass wunde Brustwarzen kein notwendigs Übel auf dem Weg zu einer schönen Stillbeziehung sind, Stillhütchen in manchen Fällen ein tolles Hilfsmittel, aber in den allermeisten Fällen entbehrlich sind und man sehr wohl ein Kind auch mit nur einer Brust voll ernähren kann.
Ich hatte am Ende mit meiner Tochter eine mehr als zweijährige, wunderbare Stillzeit, die nur noch schöner hätte sein können, wenn sie nicht so schmerzhaft und voller Zweifel, ob ich meine Tochter wirklich ausreichend ernähren kann, begonnen hätte.
Aufgrund meiner eigenen Geschichte und der einzigarten Zeit voller wunderbarer Stillmomente ist das Stillen für mich zu einer absoluten Herzensangelegenheit geworden.
Daher entschied ich mich zu der Ausbildung zur Stillberaterin, um Frauen bei Fragen und Schwierigkeiten rund ums Stillen zu unterstützen.
Da ich aufgrund einer zurückliegenden Brustkrebserkrankung nur eine Brust zum Stillen zur Verfügung hatte, war die Skepsis in „Fachkreisen“ groß, ob ich überhaupt und wenn ja, dann auch noch voll stillen könne.
Also war ich nach der Geburt doch recht froh, dass ich „nur“ mit blutigen Brustwarzen und Stillhütchen bewaffnet, aber immerhin mit meinem Kind an der Brust das Krankenhaus verließ.
Die Schmerzen beim Stillen ließen die Freude doch recht schnell vergehen und Zweifel an einer schönen Stillzeit aufkommen. Meine wundervolle Hebamme empfahl mir als „letzte Chance“ den Weg zu einer Stillberaterin.
Dort lernte ich, dass wunde Brustwarzen kein notwendigs Übel auf dem Weg zu einer schönen Stillbeziehung sind, Stillhütchen in manchen Fällen ein tolles Hilfsmittel, aber in den allermeisten Fällen entbehrlich sind und man sehr wohl ein Kind auch mit nur einer Brust voll ernähren kann.
Ich hatte am Ende mit meiner Tochter eine mehr als zweijährige, wunderbare Stillzeit, die nur noch schöner hätte sein können, wenn sie nicht so schmerzhaft und voller Zweifel, ob ich meine Tochter wirklich ausreichend ernähren kann, begonnen hätte.
Aufgrund meiner eigenen Geschichte und der einzigarten Zeit voller wunderbarer Stillmomente ist das Stillen für mich zu einer absoluten Herzensangelegenheit geworden.
Daher entschied ich mich zu der Ausbildung zur Stillberaterin, um Frauen bei Fragen und Schwierigkeiten rund ums Stillen zu unterstützen.